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Die Stadt Stuttgart startet in Kooperation mit der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule und der Ströer Deutsche Medien GmbH am Montag, den 23. März 2015, eine Plakatkampagne unter dem Motto Flüchtlinge willkommen .
Auf den Plakaten, die bis zum 31. März an den Stadtbahn-Haltestellen als City-Light-Poster ausgehängt werden, sind ehrenamtliche Flüchtlingshelfer zu sehen.
"Die Kampagne zeigt Stuttgart als weltoffene und menschliche Stadt und wirbt im Sinne einer Willkommenskultur für einen menschlichen Umgang mit Flüchtlingen", so Gari Pavkovic, Leiter der Abteilung Integration. Zeitgleich starten die Schüler der Cotta-Schule eine Passanten-Umfrage zu den Motiven und allgemein zum Thema Flüchtlinge.
Plakatmotiv 1 der Kampagne.
Deshalb hat sich die Stadt im Schuljahr 2014/2015 an einem Gemeinschaftsprojekt der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule Stuttgart und der Ströer Deutsche Medien GmbH beteiligt. Dabei hat die Landeshauptstadt Schüler beauftragt, Plakate zum Thema "Aufnahme von und Umgang mit Flüchtlingen" zu entwerfen und zu gestalten.
Diese Plakate wurden im Rahmen eines Projektseminars in Kooperation mit der Ströer Deutsche Medien GmbH entwickelt und erstellt. Eine Jury wählte zwei Entwürfe aus, die nun in der Stadt ausgehängt werden.
"Stuttgart hat eine lange Tradition des offenen, liberalen und wertschätzenden Umgangs mit Menschen, die zu uns kommen. Die Plakate sollen das liberale Klima in der Flüchtlingshilfe weiter stärken", sagt Pavkovic. Bereits heute engagieren sich hunderte Stuttgarter ehrenamtlich für die Flüchtlinge.
Plaktamotiv 2 der Kampagne.
Aktuell leben in Stuttgart mehr als 3.000 Flüchtlinge, verteilt auf 73 Unterkünfte in 17 Stadtbezirken. Bis Ende des Jahres rechnet die Stadt mit einem Anstieg auf rund 4.500 Flüchtlinge. Bei der Unterbringung verfolgt die Stadt dabei den "Stuttgarter Weg", wonach die Flüchtlinge dezentral in kleineren Einheiten im gesamten Stadtgebiet untergebracht werden.
Alle eingereichten Schülerplakate werden vom 28. April bis 8. Mai 2015 im Stuttgarter Rathaus ausgestellt. Zudem werden sie als Pick-up-Karten stadtweit ausgelegt.
Motive der Plakatkampagne (PDF)
Klar kann man den Plan fassen das Leben einfach selber zu beenden. Zu Tode hungern und dursten geht recht einfach, selbst Pflegeheime hindern Sie nicht wirklich daran. Man wird sie evtl. sogar unterstützen und die Schmerzmittel erhöhen. Das geht abe.....
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